Der Shorty war der Anfang der Speedfliegerei. Vom ersten Frästeilesatz über die Kostruktion einer verbesserten Version im CAD, den Formenbau bis hin zum fertigen Flieger.
Der FIFI basiert auf der Idee, den damals gekauften Eisvogel von Küstenflieger stabiler zu bauen und die Flugleistungen zu verbessern. Über mehrere Versionen ist der aktuelle FIFI jetzt aus Carbon und mit geteilten Hartschalenflächen. Der Flächenholm aus Carbon kann gegen einen aus Stahl zum aufballastieren gewechselt werden.
Manchmal kommt man auf die komische Idee, einen Segelflugzeug zu verkleinern und soweit wie möglich noch Scale zu bekommen. Entstanden ist ein Mini Pilatus B4 in Voll-GFK/CFK mit einer Spannweite von 100 cm und einem Abfluggewicht von 230 Gramm.
Es wurde mal wieder Zeit, etwas schnelles und handliches zu bauen. Gute Gleitleistung war auch gewünscht, damit auch mal ohne Motor rumgeturnt werden kann.
Bei der Speedfliegerei wurde eine neue Idee geboren. Wer schafft es einen Speedflieger mit unter 250 Gramm (keine Kennzeichnungspflicht) zu bauen. Einige Fliegerkollegen habe sich daran getraut und bei der nächsten Meisterschaft wurde eine neue FAI Klasse geboren.
Der Trend zu den u250 geht weiter.Wir wollten einen kleinen leichten DLG bis 80 cm Spannweite, der maximal 85 Gramm Abfluggewicht haben sollte. Erstmalig wurde ein Heckrohr selbst gewickelt, der Rumpf mit Hilfe eines Ballons in der Form gepresst, und Flächen in Positivbauweise getestet. Aktuell gibt es die Version 3 in Tiefdeckerauslegung mit 65 Gramm Abfluggewicht.
Und noch ein u250. Diesmal in (fast) reiner Holzbauweise.Das Projekt ist aus drei Gründen entstanden:Ich musste mich in das CAD Programm einarbeiten.Ich wollte einen DLG mit 100 cm Spannweite.Die Jugendlichen in unserem Verein brauchten ein neues Winterprojekt.
Für die Rhönfahrt wurde ein neues Projekt gesucht. Rahmenparameter waren Schnelligkeit, gut für die Hangkante, aufbalastierbar, 4-Klappen Flügel und saustabil.5 Wochen vor der Rhön wurde das Projekt in Angriff genommen.
Meine Söhne hatten schon immer Interesse an einer Turbine. Ein Kauf kam kam nicht Infrage, denn man ist ja Modelbauer und hat genügend Maschinen, um das meiste selbst herzustellen. Im Herbst 2019 nahm das Projekt seinen Lauf und nach einem Jahr mit vielen Misserfolgen und Erfahrungen war der Erfolg dann doch mit einer lauffähigen Turbine gekrönt.
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